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Thin-Clients können in (fast) jedem Unterrichtsraum eingesetzt werden. Für 10 oder 20 Minuten Computereinsatz muss nicht die ganze Unterrichtsstunde im Computer-Pool verbracht werden.
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Thin-Clients sind sofort nach dem Einschalten betriebsbereit.
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Thin-Clients sind robust und gegenüber Manipulationen (weitgehend) resistent.
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Auf Thin-Clients ist keine Software installiert. Die Lernsoftware, welche im Unterricht eingesetzt werden soll, wird erst zum Einsatzzeitpunkt für die Schüler auf dem Desktop sichtbar. Ablenkung durch andere Programme oder das Internet sind daher unmöglich.
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Die Lernsoftware der Thin-Client-Lernumgebung (TCL) benötigt keine Einarbeitungszeit, denn ihre Benutzungoberfläche ist standardisiert.
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TCL-Software stellt nur auf ein konkretes Unterrichtsziel zugeschnittene Funktionen zur Verfügung und vermeidet so Ablenkung.
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Der Lehrer steuert Schwierigkeitsgrad und/oder Arbeitstempo.
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Die Schüler bekommen im "Sekundenfenster" Rückmeldung z.B. über den Übungserfolg. Durch anonymisierte Identifikation ensteht ein diskriminierungsfreier Wettbewerb zwischen den Schülern.
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TCL-Software fördert auf Grund der Vernetzung Teamfähigkeit und Kommunikation.
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TCL-Software unterstützt die prozessorientierte Bewertung.
